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Ukraine-Krieg: Weitere Waffen aus dem Westen, Sorge um Bombardierung

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Die Ukraine darf weitere Unterstützung aus dem Westen erwarten. Die USA hat Präzisionslenkraketen und Flugabwehrbatterien versprochen, Frankreich und Italien werden im Frühling weitere Flugabwehrsysteme liefern.

Reaktion auf Selenskyjs Forderungen

Damit reagierten sie auf Forderungen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: „Wenn die Waffenlieferungen erhöht werden – vor allem der Langstreckenwaffen – werden wir uns nicht nur nicht aus Bachmut zurückziehen, sondern auch den Donbas zurückerobern.“

Das versprochene Waffen- und Munitionspaket der USA liegt insgesamt bei etwa zwei Milliarden Euro. Das Pentagon verspricht, mit einigen der enthaltenen Waffen die ukrainische Schlagweite fast zu verdoppeln.

Beschlagnahmte Gelder können zugunsten der Ukraine verwendet werden

Der US-Justizminister Merrick Garland hat außerdem den Vereinigten Staaten genehmigt, beschlagnahmte russische Gelder zur Unterstützung der Ukraine zu verwenden. Dies gab er während eines Treffens mit dem ukrainischen Generalstaatsanwalt Andrij Kostin bekannt. Die beiden kamen im Justizministerium in Washington zusammen, um über die Dokumentierung und Verfolgung von Kriegsverbrechen im Krieg in der Ukraine zu sprechen.

Kiew fürchtet großflächige Bombardierung

Derweil verzeichnen beide Seiten an der Kriegsfront Gewinne. Die Ukraine gab an, eine Offensive auf Bachmut abgewehrt zu haben. Russland begann derweil Samstagmorgen eine Welle an Bombardierungen an der Ostfront, unter anderem stehen Donezk und Luhansk unter russischem Artilleriebeschuss.

Kiew geht davon aus, dass Russland eine großflächige Bombardierung der Ukraine plant. Unter den geplanten Zielen befänden sich die wichtigsten ukrainischen Städte, auch die Hauptstadt.

Neue Preisgrenzen für Erdölerzeugnisse

Diesen Sonntag treten in allen EU-Ländern neue Preisgrenzen für Erdölerzeugnisse in Kraft. Darauf konnten sich die 27 Mitgliedsstaaten bei ihrem jüngsten Gipfel in Kiew einigen. 

Damit kommt die EU ihrem Ziel, ihre Verbindungen zu Russland in der Energieversorgung zu trennen, näher.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
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