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Nach Sidos Drogenbeichte: Charlotte Würdig hält weiter zu ihrem Ex-Mann

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Im März 2020 gibt Charlotte Würdig ihre Trennung von Sido bekannt. Gründe für das Liebes-Aus verrät die Moderatorin damals nicht. Nun ist es der Rapper selbst, der über seine Drogensucht spricht, in die er während der Corona-Pandemie gefallen ist. Seine Ex-Frau unterstützt ihn aber offenbar weiterhin.

Charlotte Würdig hat sich zu der Drogenbeichte ihres Ex-Mannes geäußert. Rapper Sido hatte in einem „Spiegel“-Interview offen über seine Sucht und den Entzug in einer Klinik gesprochen und zugegeben, dass das der Grund für die Scheidung von seiner Frau war.

In ihren Instagram-Storys schreibt die 44-jährige Moderatorin nun, dass sie seitdem viele Anfragen bekommen würde, aber nur ein Statement abgeben werde: „Ja, unsere Ehe hat diese harte Zeit nicht ausgehalten. Doch unsere Freundschaft ist ungebrochen.“

Auch, dass der Rapper nun öffentlich zu seinen Fehlern steht, unterstützt die Moderatorin: „Dass Paul jetzt so offen und ungeschönt darüber redet, finde ich nicht nur mutig, sondern auch richtig.“

„Das tut schon weh“

In dem Interview spricht Paul Würdig, so der bürgerliche Name des Rappers, darüber, wie er während der Corona-Zeit mit Sex und Drogen wie Kokain, Liquid Ecstasy und Speed in eine tiefe Krise geschlittert ist. „Es ist alles aus dem Ruder gelaufen. Am Ende saß ich in der Klapse.“ Der Aufenthalt in der Klinik habe ihn gerettet, wie der 41-Jährige sagt: „Ohne den Entzug und die körperlichen Checks in der Klinik hätte ich diesen Sommer vermutlich nicht überlebt.“

Würdig hatte das Liebes-Aus mit Sido im März 2020 in einer Instagram-Story öffentlich gemacht. Die beiden hatten im Dezember 2012 geheiratet. 2013 kam ihr erster gemeinsamer Sohn auf die Welt, 2016 ein weiterer.

Im Gespräch mit der „Bunte“ hatte Charlotte Würdig kürzlich über ihren Gefühlszustand während der Scheidung gesprochen. Sie erinnere sich vor allem an jenen Moment, in dem sie ihre Unterschrift auf die Scheidungsurkunde setzte. Alles, „wovon du als Paar geträumt hast, was du gemeinsam aufbauen wolltest“, lande demnach in „einer anderen Broschüre, das tut schon weh“, sagte sie. „Es macht etwas mit dir.“

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