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„Kinder werden in der Schule verprügelt“

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Christiano Ronaldos Kinder haben offenbar mit Mobbing zu kämpfen. Dies macht seine Partnerin Georgina Rodriguez jetzt in einem Interview öffentlich.

Seit 2016 hat Christiano Ronaldo eine feste Partnerin an seiner Seite: Georgina Rodriguez. Die gebürtige Argentinierin ist neun Jahre jünger als der Fußballstar, der inzwischen von der europäischen Vereinsebene verschwunden ist. Ronaldo kickt seit Anfang 2023 in Saudi-Arabien bei al-Nassr FC. Die siebenköpfige Patchwork-Familie zog in die Wüste und lebt dort nun in Saus und Braus, schließlich soll Ronaldo 200 Millionen Euro pro Jahr verdienen.

Doch die heile Welt hat Kratzer. Das hat Georgina Rodriguez in einem Interview in der spanischen Fernsehsendung „El Hormiguero“ anlässlich der zweiten Staffel ihrer Netflix-Serie „I am Georgina“ verraten. „In der Schule werden sie verprügelt und wehren sich nie“, so die 29-Jährige über den Nachwuchs.

Ronaldo und Rodriguez haben zwei gemeinsame Töchter, die Jüngste ist erst sieben Monate alt. Darüber hinaus hat der 38-Jährige Fußballer noch drei ältere Kinder mit in die Beziehung gebracht. Sein ältester Sohn ist zwölf Jahre alt: Christiano jr. spielt selbst Fußball, steht bei Manchester United unter Vertrag.

„Ich weiß es, weil sie oft weinend nach Hause kommen“, führt Rodriguez in dem Interview weiter aus. „Dann sage ich ihnen: ‚Weißt du nicht, wie du dich wehren sollst?‘ Aber die Wahrheit ist, dass ich niemals möchte, dass meine Kinder herumlaufen und andere schlagen.“

Was die Gründe für das Mobbing sind, ist unklar. Ob es an den schwerreichen Eltern liegt, dem Ruf des teilweise umstrittenen Nationalspielers Portugals? Den Kindern mangelt es aus materieller Sicht jedenfalls an nichts. Trotzdem versuche Rodriguez, ihren Kindern das reale Leben nahezubringen, wie sie in dem Gespräch erklärt. „Cristiano und ich kommen beide aus bescheidenen Verhältnissen. Manchmal zeige ich meinen Kindern Videos von Kindern, die nichts zu essen haben, damit sie sehen, was mit ihnen geschehen kann.“

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
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