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Die Oscars 2023 im Liveticker: +++ 04:33 „Everything Everywhere All at Once“ gewinnt Oscar für besten Film +++

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„Everything Everywhere All at Once“ gewinnt den Oscar für den besten Film des Jahres. Das Science-Fiction-Abenteuer kann sich unter anderem gegen „Im Westen nichts Neues“ durchsetzen und ist mit insgesamt sieben Auszeichnungen der große Gewinner des Abends.

+++ 04:29 Michelle Yeoh ist beste Hauptdarstellerin +++
Für ihre Rolle in „Everything Everywhere All at Once“ erhält Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin.

+++ 04:24 Brendan Fraser ist bester Hauptdarsteller +++
Der Schauspieler Brendan Fraser gewinnt den Oscar als bester Hauptdarsteller. In „The Whale“ von Darren Aronofsky spielt der 54-Jährige einen stark übergewichtigen Mann, der sich seiner Teenager-Tochter wieder annähern will. Fraser setzt sich gegen Austin Butler („Elvis“), Colin Farrell („The Banshees of Inisherin“), Paul Mescal („Aftersun“) und Bill Nighy („Living“) durch. Fraser ist zu Tränen gerührt.

+++ 04:14 „Everything Everywhere All at Once“ holt auch „Beste Regie“ +++
Die Gala nähert sich den hochkarätigsten Kategorien. Den Oscar für die beste Regie holen Daniel Kwan und Daniel Scheinert für „Everything Everywhere All at Once“. Es ist die fünfte Auszeichnung für den Film an diesem Abend. Sie setzen sich gegen Martin McDonagh („The Banshees of Inisherin“), Steven Spielberg („Die Fabelmans“), Todd Field („Tár“) und Ruben Östlund („Triangle of Sadness“) durch.

+++ 04:09: „Everything Everywhere All at Once“ gewinnt „Bester Schnitt“ +++
Neben „Im Westen nichts Neues“ mausert sich „Everything Everywhere All at Once“ wie erwartet zum Abräumer des Abends. Die vierte Auszeichnung des Films geht an Paul Rogers für den besten Schnitt.

+++ 04:05 Die Academy gedenkt den Verstorbenen +++
Es wird emotional. Mit dem alljährlichen Memorial-Video wird verstorbenen Stars der Branche gedacht, unter anderem der französischen Regielegende Jean-Luc Godard oder dem deutschen „Das Boot“- Regisseur Wolfgang Petersen. Die musikalische Untermalung steuert Lenny Kravitz am Flügel bei.

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+++ 03:58 Bester Filmsong geht an „RRR“ +++
Große Namen wie Lady Gaga und Rihanna werden geschlagen vom indischen Musiker M. M. Keeravani und dem Texter Chandrabose. Ihr Song „Naatu Naatu“ aus dem Film „RRR“ erhält den Oscar.

+++ 03:55 „Bester Ton“: „Top Gun: Maverick“ +++
Der Action-Kracher „Top Gun: Maverick“ schnappt sich den Oscar für den besten Ton. „Im Westen nichts Neues“ geht leer aus.

+++ 03:45 „Die Aussprache“ hat das beste adaptierte Drehbuch +++
Drehbuchautorin Sarah Polley bekommt den Oscar für „Die Aussprache“. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Miriam Toews. „Im Westen nichts Neues“ hat das Nachsehen.

+++ 03:42 Nächster Oscar für „Everything Everywhere All at Once“ +++
„Everything Everywhere All at Once“ holt seinen dritten Oscar für das „Beste Originaldrehbuch“. Die Autoren Daniel Kwan und Daniel Scheinert nehmen den Preis entgegen. Ebenfalls nominiert waren die Drehbücher von „Tár“, „The Banshees of Inisherin“, „Triangle of Sadness“ und „Die Fabelmans“.

+++ 03:32 Schwangere Rihanna performt „Lift me Up“ +++
Ihr Auftritt war heiß erwartet. Die schwangere Rihanna singt ihren oscarnominierten Song „Lift Me Up“ aus dem Marvel-Blockbuster „Black Panther: Wakanda Forever“. Standing Ovations!

+++ 03:25 Der Oscar für die besten visuellen Effekte geht an … +++
… „Avatar: The Way of Water“! Richard Baneham, Daniel Barrett, Joe Letteri und Eric Saindon erhalten jeweils eine Trophäe. „Im Westen Nichts Neues“, der ebenfalls in der Kategorie nominiert war, muss sich diemsmal geschlagen geben.

+++ 03:13 Oscar Nummer vier für „Im Westen nichts Neues“ +++
Es geht Schlag auf Schlag: „Im Westen nichts Neues“ räumt den nächsten Oscar ab. Ihn erhält der Komponist Volker Bertelmann für die beste Filmmusik.

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+++ 03:10 „Im Westen Nichts Neues“ holt den nächsten Goldjungen +++
Es scheint ganz so, als werden die Oscars aus deutscher Sicht ein erfolgreicher Abend! In der Kategorie „Bestes Szenenbild“ holt „Im Westen nichts Neues“ Oscar Nummer drei. Christian M. Goldbreck und Ernestine Hipper, die sich verantwortlich zeichnen, sind überwältigt.

+++ 03:02 Lady Gaga begeistert Saal mit emotionalem Auftritt +++
Zunächst hieß es, sie könne nicht auftreten. Erst kurz vor Beginn des Oscar-Abends war klar: Lady Gaga singt doch. Ohne Showeffekte oder aufwändige Choreographie, dafür mit umso mehr Leidenschaft gibt sie eine Unplugged-Version von „Holdy my Hand“ aus dem Film „Top Gun: Maverick“ zum Besten. Definitiv ein Highlight!

+++ 02:55 „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“ erhält Oscar +++
Und die Auszeichnung für den besten animierten Kurzfilm kommt gleich hinterher. Es gewinnt: „Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd“ von Charlie Mackesy und Matthew Freud.

+++ 02:53 Der beste Dokumentar-Kurzfilm ist … +++
„Der Elefantenflüsterer“. Die indische Produktion von Kartiki Gonsalves und Guneet Monga handelt von einem Paar, das sich um junge Elefanten kümmert.

+++ 02:43 Zweiter Oscar für „Im Westen nichts Neues“ +++
Der Oscar für den besten fremdsprachigen Film geht nach Deutschland! „Im Westen nichts Neues“ holt seinen zweiten Oscar an diesem Abend. Unter großem Applaus überreichen Salma Hayek Pinault und Antonio Banderas die Trophäe an Regisseur Edward Berger. An Hauptdarsteller Felix Kammerer gerichtet sagt er: „Das war dein erster Film und du trugst uns alle auf deinen Schultern, als wäre es nichts. Ohne dich wäre niemand von uns hier.“ Berger dankt dem restlichen Team, aber auch Netflix, das den Antikriegsfilm produziert hat, sowie seiner Frau und seinen Kindern. „Oh Gott, das bedeutet uns so viel“, sagt Berger.

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+++ 02:30 „Black Panther: Wakanda Forever“ gewinnt „Bestes Kostümdesgin“ +++
Nun erhält auch „Black Panther: Wakanda Forever“ seinen ersten Oscar. Kostümdesignerin Ruth E. Carter nimmt ihn entgegen.

+++ 02:28 Jimmy Kimmel kommt mit Esel auf die Bühne +++
Irritation im Dolby Theatre: Jimmy Kimmel holt einen Esel auf die Bühne. Der Moderator klärt auf: „Jenny“ sei auch ein Filmstar und habe in „The Banshees of Inisherin“ mitgespielt.

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+++ 02:21 „The Whale“ hat das beste Make-up +++
In der Kategorie „Bestes Make-up und beste Frisuren“ gewinnt „The Whale“. Die Stylisten Annemarie Bradley, Judy Chin und Adrien Morot recken stolz ihren Goldjungen in die Kamera. Auch „Im Westen nichts Neues“ war nominiert.

+++ 02:07 „Im Westen nichts Neues“ gewinnt „Beste Kamera“ +++
Da ist er, der erste Goldjunge für „Im Westen nichts Neues“! Ausgezeichnet wird der britische Kameramann James Friend. Der deutsche Florian Hoffmeister geht für seine Arbeit in „Tár“ hingegen leer aus.

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+++ 01:59 „An Irish Goodbye“ gewinnt Oscar für den besten Kurzfilm+++
Und es geht direkt weiter. „An Irish Goodbye“ ist für die Academy der beste Kurzfilm. Es kommt zu einer herrlichen Szene: Weil Schauspieler James Martin heute Geburtstag hat, singt der ganze Saal ihm ein Ständchen.

+++ 01:55 „Nawalny“ erhält Oscar für besten Dokumentarfilm +++
Er ist der bekannteste russische Oppositionelle: Alexej Nawalny. Ein Dokumentarfilm über ihn gewinnt nun den Oscar. Regisseur Daniel Roher widmet die Auszeichnung allen politischen Gefangenen der Welt. Auch Julia Nawalnaja, Nawalnys Ehefrau, steht auf der Bühne: „Bleib stark, meine Liebe“, sagt sie.

+++ 01:50 Seitenhieb gegen Will Smith +++
Einen kleinen Seitenhieb gegen Will Smith konnte sich Jimmy Kimmel dann doch nicht verkneifen. „Wenn jemand heute Abend gewalttätig wird, wird er einen Oscar als bester Hauptdarsteller bekommen“, sagt er scherzhaft.

+++ 01:39 Erster Oscar für Jamie Lee Curtis +++
Sie hat ihn! Die 64-jährige Jamie Lee Curtis bekommt erstmals einen Oscar als beste Nebendarstellerin – und auch sie überkommen die Tränen. Es war zugleich auch ihre erste Nominierung überhaupt. Die Nacht ist zwar noch jung, „Everything Everywhere All at Once“ hat damit aber bereits zwei Trophäen sicher.

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+++ 01:33 Ke Huy Quan holt ersten Oscar für „Everything Everywhere All at Once“ +++
In Gebärdensprache präsentiert der gehörlose Vorjahres-Gewinner Troy Kotsur die Nominierten der Kategorie „Beste Nebendarsteller“. Es gewinnt: Ke Huy Quan! Der Schauspieler bricht auf der Bühne in Tränen aus. „Das ist der amerikanische Traum“ sagt der Sohn vietnamesischer Einwanderer. Für den Topfavoriten „Everything Everywhere All at Once“ ist es damit der erste Goldjunge.

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+++ 01:21 „Guillermo del Toros Pinocchio“ ist bester Animationsfilm +++
Die erste Auszeichnung steht an. „Guillermo del Toros Pinocchio“ gewinnt den Oscar für den besten Animationsfilm. Damit setzt sich der Film gegen „Der gestiefelte Kater: Der letzte Wunsch“, „Marcel the Shell with Shoes On“, „Rot“ und „Das Seeungeheuer“ durch. In seiner Dankesrede kämpft del Toro mit den Tränen.

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+++ 01:14 James Cameron und Tom Cruise sind nicht da +++
Jimmy Kimmel teilt in seiner Eröffnungsrede aus. Steven Spielberg, Seht Rogen oder Nicole Kidman bekommen ihr Fett weg. Und er geht auch auf die Stars ein, die mit Abwesenheit glänzen. „Avatar“-Regisseur James Cameron etwa, der überdies nicht in der Kategorie „Beste Regie“ nominiert ist. „Ist er deswegen nicht da ist?“, fragt Kimmel. Tom Cruise lasse sich ebenfalls nicht blicken, beklagt sich Kimmel. Will Smith hingegen erwähnt er nicht.

+++ 01:03 Die Show ist eröffnet! +++
Es geht los: Per Fallschirm kommt Jimmy Kimmel auf die Bühne und eröffnet die 95. Academy Awards!

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+++ 00:52 Deutscher Kameramann aus „Tár“ nominiert +++
Auch das Filmdrama „Tár“ ist mit deutscher Beteiligung entstanden. Florian Hoffmeister könnte die begehrte Oscar-Trophäe in der Kategorie „Beste Kamera“ abräumen. Der 52-Jährige zeigt sich überwältigt von der Veranstaltung: „Es ist der Wahnsinn.“

+++ 00:42 Für Austin Butler könnte es emotional werden +++
Der in der Kategorie „Bester Schauspieler“ nominierte Austin Butler ist ein langjähriger Fan der Oscar-Verleihung – und er wird wahrscheinlich emotional werden. „Schon als Kind habe ich immer zugeschaut“, sagt er der Nachrichtenagentur AP. „Wenn ein Tontechniker gewonnen hat, hatte ich Tränen in den Augen.“ Butler gilt als Top-Anwärter für einen Oscar für seine Rolle als „Elvis“.

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+++ 00:35 Für Winnie Harlow geht ein Traum in Erfüllung +++
Topmodel Winnie Harlow ist das erste Mal bei den Oscars. „Ein Traum ist wahr geworden“, sagt die 28-Jährige Prosieben. Sei sei heute als Gast vor Ort, hoffe aber, eines Tages selbst nominiert zu sein.

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+++ 00:24 Jamie Lee Curtis kann auf Oscar hoffen +++
Mit elf Nominierungen geht „Everything Everywhere All at Once“ als Topfavorit ins Oscar-Rennen. In der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ sind gleich zwei Schauspielerinnen aus dem Cast nominiert. Hoch gehandelt für die Auszeichnung wird die 64-jährige Jamie Lee Curtis, die sich aber unter anderem gegen ihre Kollegin Stephanie Hsu durchsetzen muss.

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+++ 00:08 Krisenteam soll im Notfall eingreifen +++
Will Smiths Ohrfeigen-Eklat im vergangenen Jahr hat bei der Academy Spuren hinterlassen. Laut der Präsidentin Janet Yang habe man damals nicht schnell genug auf den Vorfall reagiert. Aus diesem Grund ist für die heutige Gala ein Krisenteam eingerichtet worden, das bei einem möglichen Notfall in Echtzeit reagieren soll. „Wir haben ein ganzes Krisenteam, so etwas hatten wir noch nie, und viele Pläne“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Academy, Bill Kramer, Ende Februar. „Wir haben viele Szenarien durchgespielt. Wir hoffen also, dass wir auf alles vorbereitet sind, was wir jetzt vielleicht noch nicht ahnen, aber für den Fall, dass es doch passiert, planen.“

+++ 23:54 Eva Longoria zieht Blicke auf sich +++
Das Schaulaufen auf dem „Champagner“-Teppich läuft auf Hochtouren. Mittlerweile wimmelt es nur so von Stars, die Stimmung ist ausgelassen. Auch Eva Longoria ist da, die in einem glänzenden Kleid Fans und Fotografen entzückt.

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+++ 23:40 Die deutschen Hoffnungsträger sind angekommen +++
Die deutsche Goldjungen-Hoffnung heißt in diesem Jahr „Im Westen nichts Neues“. Das Schauspieler-Trio Felix Kammerer, Daniel Brühl und Albrecht Schuch ist inzwischen auch im Dolby Theatre angekommen, in Begleitung von Produzent Malte Grunert und Regisseur Edward Berger. „Auf jeden Fall haben wir einen riesigen Spaß und eine riesige Freude, dass wir da sind“, sagt Berger im Gespräch mit ProSieben-Moderator Steven Gätjen. „Und das ist das wichtigste Gefühl. Aber mehr weiß ich auch gar nicht.“

+++ 23:14 Stars rüsten sich mit Bretzel gegen Hunger +++
Die Oscar-Nacht ist unbestritten ein glanzvoller Abend. Für die Gäste im Publikum bedeutet sie jedoch auch stundenlanges Stillsitzen ohne Verpflegung. Im Jahr 2014 bestellte Moderatorin Ellen DeGeneres kurzerhand Pizza für Brad Pitt und Co. Diesmal haben sich einige Stars vorsorglich mit Snacks ausgerüstet. Das Schauspieler-Pärchen Katie Lowes und Adam Shapiro präsentiert demonstrativ ihre mitgebrachte Bretzel auf dem roten Teppich.

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+++ 22:59 Jimmy Kimmel will ein „unschlagbarer“ Moderator sein +++
Durch den Abend führen wird Jimmy Kimmel – bereits zum dritten Mal. Er hat angekündigt, in seiner Eröffnungsrede auf die Ohrfeige eingehen zu wollen, die Will Smith im letzten Jahr Moderator Chris Rock verpasst hat. Auf Twitter postete Kimmel ein Video, das – nicht ganz ernstgemeint – zeigt, wie die Vorbereitungen auf seinen Auftritt ausgesehen haben. Die Academy habe einen „unschlagbaren“ Showmaster gesucht, heißt es darin.

+++ 22:47 Ein roter Teppich, der nicht rot ist +++
Der rote Teppich gibt ein ungewohntes Bild ab, denn er ist überhaupt nicht rot – erstmals seit rund 60 Jahren. „Champagner“ nennen die Organisatoren den Farbton, der wohl getrost auch als beige bezeichnet werden könnte. Für die Stars dürfte es ohnehin zweitrangig sein, in welcher Farbe der Bodenbelag gehalten ist, auf dem sie laufen.

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+++ 22:33 Vanessa Hudgens zeigt ihren Verlobungsring +++
Zu den ersten Stars, die eintrudeln, gehört Vanessa Hudgens. Die Blicke auf sich zieht sie mit einem ganz besonderen Schmuckstück am Handgelenk: ein riesiger, diamantbesetzter Ring. Dabei handelt es sich um das Zeichen der Liebe ihres Verlobten Cole Tucker. Die 34-Jährige hatte erst kürzlich ihre Verlobung mit dem Baseballspieler bekannt gemacht.

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+++ 22:06 Glenn Close sagt Auftritt bei den Oscars ab +++
Eigentlich sollte die 75-jährige Glenn Close („Four Good Days“) einen Oscar überreichen, jedoch hat kurz vorher ein Corona-Test bei ihr angeschlagen. Wer für sie bei der Show, die von Talk-Master Jimmy Kimmel moderiert wird, einspringt, ist noch nicht bekannt.

Glenn Close muss ihren Job als Presenterin bei den Oscars gesundheitsbedingt absagen.

+++ 21:43 Oscar-Wetten: Dieser Film hat die Nase vorn +++
In einigen US-Staaten können Wetten auf die Oscar-Gewinner abgeschlossen werden. Glaubt man den Wett-Anbietern, dann ist der große Gewinner der Nacht „Everything Everywhere All at Once“ von Daniel Kwan und Daniel Scheinert. Mindestens sechs Oscars wird dem Fantasy-Spektakel voraus gesagt, darunter etwa „Bester Film“ und für Michelle Yeoh auch der Goldjunge als „Beste Schauspielerin“.

+++ 21:22 2023 ist das Jahr der Sequels +++
Zum ersten Mal sind in der wichtigsten Kategorie des Abends „Bester Film“ gleich zwei Fortsetzungen nominiert. „Top Gun: Maverick“ und „Avatar: The Way of Water“. Und auch eine Fortsetzung der Will Smith-Chris Rock-Geschichte ist wahrscheinlich. Wird jemand wieder handgreiflich? Das sollte sich wohl keiner trauen, aber der Vorfall wird sicherlich in der ein oder anderen Rede auftauchen. Gastgeber Jimmy Kimmel hat bereits verraten, dass in seinem Eröffnungsmonolog die berüchtigte Ohrfeige einen Platz erhält.

+++ 21:00 „Hold My Hand live“: Lady Gaga performt laut Bericht doch bei den Oscars +++
Singt sie doch? Nachdem Superstar Lady Gaga ihren Auftritt bei den Oscars vor wenigen Tagen wegen Zeitmangel abgesagt hat, berichtet nun das Branchenmagazin „Variety“, dass sie „Hold my Hand“ aus „Top Gun: Maverick“ doch live aufführen werde. „Variety“ beruft sich auf mehrere Insider. Es scheint eine Entscheidung in letzter Minute zu sein. Oder wollte sie Eminem nacheifern und mit einer Überraschungsperformance den Abend rocken? Diese Nachricht sollte auf jeden Fall die Gaga-Fans vor die Bildschirme ziehen.

Die 95. Oscar-Verleihung findet im Dolby Theatre in Los Angeles statt. Am 13. März um 1 Uhr beginnt die Liveübertragung.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
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