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Serge Gnabrys wehrt sich gegen Kritik – peinlich und jämmerlich

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Nein, Sané und Gnabry sind selbst schuld

Wenn es um Vertragsverhandlungen geht, treten sie selbstbewusst als Weltklassespieler auf. Dann heben sie sich auf eine Stufe mit den Allerbesten, bei Bayern waren das in den zurückliegenden Jahren Joshua Kimmich, Manuel Neuer oder vor seinem Wechsel noch Robert Lewandowski. 20 Mio. Euro pro Jahr müssen es schon sein bei diesen Ausnahmekönnern. Pardon, bei Gnabry sind es nur 19 Mio.

Wenn es dann aber um die Beurteilung der Leistung oder des Verhaltens geht, sieht es plötzlich ganz anders aus. Dann darf der Maßstab Weltklasse offenbar keine Rolle mehr spielen. Anders sind die peinlichen und jämmerlichen Aussagen von Gnabry nicht zu erklären.

Sané und Gnabry sind selbst schuld, dass sie in der Kritik stehen. Dabei sind es nicht nur die Leistungen, die wechselhafter sind als das Wetter und sich in den letzten Monaten in einem Dauertief einpendelten. Bei Sané sind 20 Mio. offenbar nicht Anreiz genug, immer pünktlich zur Arbeit zu kommen, Gnabry stellt seine Dekadenz übertrieben zur Schau. Dazu signalisierte die Körpersprache bei beiden wenig Lust. Ja, das grenzte an Arbeitsverweigerung. Das Mindeste, was sie dafür verdient haben, sind klare Worte – von Verantwortlichen, Medien, Fans und Experten.

Beide sind mittlerweile 27 Jahre alt. Wenn sie in den nächsten Wochen nicht die Kurve kriegen, sollte Bayern das Offensivduo verkaufen. Und versuchen, für die Weltklassegehälter auch echte Weltklassespieler zu bekommen.

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