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Honda feiert Comeback – Zusammenschluss mit Aston Martin

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Vor zwei Jahren zog sich Honda aus der Formel 1 zurück. Schon bald ist das japanische Unternehmen wieder da.

Der Automobilkonzern Honda kehrt zur Saison 2026 als Motorenlieferant in die Formel 1 zurück. Die Japaner verkündeten am Mittwoch die Partnerschaft mit dem britischen Rennstall Aston Martin. Der neue Name soll dann Aston Martin Aramco Honda lauten.

Honda, das sich Ende 2021 aus der Motorsport-Königsklasse zurückgezogen hatte, begründete den Schritt vor allem mit dem ab 2026 greifenden neuen Motorenreglement, das einen höheren Elektroanteil und nachhaltige Kraftstoffe vorsieht.

„Einer der Hauptgründe für unsere Entscheidung, die neue Herausforderung anzunehmen, ist das Streben der Formel 1, eine nachhaltige Rennserie zu werden“, sagte Honda-CEO Toshihiro Mibe. Dies stehe in Einklang mit dem Vorhaben des Konzerns, CO2-Neutralität zu erreichen. Aston Martin, Ex-Team des viermaligen Weltmeisters Sebastian Vettel, fährt derzeit mit Mercedes-Motoren.

Red Bull arbeitet bald mit Ford zusammen

Honda belieferte seit 2018 AlphaTauri (damals noch Scuderia Toro Rosso) sowie seit 2019 das Red-Bull-Team um Weltmeister Max Verstappen mit Antriebseinheiten. In der Abschiedssaison gelang der erste Titelgewinn des Niederländers. Zwischen Red Bull und Honda besteht bis 2025 weiterhin eine Partnerschaft.

Ab 2026 arbeitet Red Bull mit dem US-Hersteller Ford als neuem Technikpartner zusammen. Dann steigt auch Audi als Werksteam mit dem Partner Sauber in die Formel-1-WM ein.

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