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DFL-Investor: Bundesliga-Klubs lassen Investorendeal platzen

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Auf der Suche nach neuem Geld hatte die DFL einen Milliardendeal im Blick. Dieser wurde nun abgelehnt.

Der Investorendeal der DFL ist geplatzt. Bei einer Mitgliederversammlung der 36 Erst- und Zweitligisten in Frankfurt erhielt der Vorschlag nicht die nötige Zweidrittel-Mehrheit. Am Ende stimmten lediglich 20 statt 24 Vereine mit „Ja. Elf Klubs entschieden sich gegen den Deal. Dazu gab es fünf Enthaltungen. Damit kann der Prozess um den Investoreneinstieg auch nicht fortgesetzt werden.

Welcher Klubvertreter wie abgestimmt hat, ist nicht bekannt. Auf Antrag des VfL Bochum fand die Wahl im Geheimen statt. Im Vorfeld der Abstimmung gab es jedoch klare Befürworter und Gegner des Deals. Axel Hellmann (Eintracht Frankfurt), Hans-Joachim Watzke (Borussia Dortmund) und Oliver Leki (SC Freiburg) hatten sich für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Kritische Stimmen äußerten Vertreter des 1. FC Köln und vom FC St. Pauli.

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