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BVB-Trainer Terzic: „Sind bereit. Als Mannschaft, als Verein, als Stadt“

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Ein Sieg – und der BVB gewinnt erstmals seit elf Jahren wieder den Meistertitel. Die Euphorie rund um den Klub ist immens. Doch Trainer Edin Terzic warnt eindringlich davor, die Partie gegen Mainz zu unterschätzen. Über sich persönlich will er nicht reden.

Rund 20 Minuten sprach er zu den anwesenden Medienvertretern. Und selbst wenn immer mal wieder der Versuch unternommen wurde, ihm zu entlocken, wie es denn um seine Gefühlswelt bestellt sei oder was es ihm bedeuten würde, also ihm ganz persönlich, wenn der BVB den Meistertitel gewinnen würde – Edin Terzic, der Trainer der Borussia, blockte ab. Mitunter auch vehement.

Terzic wollte Donnerstagmittag, gut 50 Stunden vor dem Anpfiff des letzten Saisonspiels gegen den 1. FSV Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr, im Sport-Ticker der WELT), nicht über sich reden. Schon gar nicht darüber, was er denn machen würde, wenn es mit dem Titelgewinn klappen sollte. Ob denn seine Kopfhaare dran glauben müssten und es diesbezüglich eine Absprache mit der Mannschaft gäbe, wurde er gefragt.

„Das sind doch alles Konjunktive“, sagte Terzic: „Es geht nicht um mich und auch nicht darum, was ich fühle. Es geht um die Mannschaft und darum, was ich der Mannschaft geben kann, damit sie das Spiel gegen Mainz gewinnt.“ Am Ende der Medienrunde tat er dann noch Folgendes kund: „Wir sind noch nicht fertig, aber wir sind bereit. Als Mannschaft, als Verein, als Stadt.“

81.365 Zuschauer dürfen in der heimischen Arena, dem Signal-Iduna-Park, am Samstag live dabei sein, wenn sich dem BVB – es gab knapp 300.000 Ticketanfragen – die große Chance bietet, die Saison mit dem Gewinn des Meistertitels zu beenden. Dass das möglich ist, ist dem vergangenen Spieltag zu verdanken, als die Bayern, die nun Tabellenzweiter sind, daheim gegen RB Leipzig mit 1:3 patzten und der BVB seine Aufgabe mit einem 3:0 in Augsburg löste.

Dadurch zog die Borussia in der Tabelle an den Münchnern vorbei, die am Samstag beim 1. FC Köln gastieren. Zwei Punkte beträgt der Vorsprung.

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So groß die Euphorie rund um den BVB auch ist, Terzic warnte am Donnerstag davor, den Gegner zu unterschätzen. Sie hätten Spiele gegen Top-Teams gewonnen, wie etwa vor wenigen Wochen erst gegen den FC Bayern (3:1). „Die Stärken von Mainz sind erkennbar“, sagte der Trainer der Dortmunder: „Sie spielen sehr körperbetont und sind nicht zu schade auch mal ein Foul zu ziehen. Jeder kennt dort seine Rolle und seine Aufgabe.“

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